Ägypten weckt die Sehnsucht aller Sinne
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01. März 2007

 

Der Anfang der Zeit ...


Preis dir, Nil,
der du aus der Erde entspringst, hervorkommst, um Ägypten mit Leben zu begaben.
Du Verborgener, der dunkel aus der Tiefe zu Tage kommt, Du Schlamm Oberägyptens, der die Sümpfe tränkt, von Re erschaffen,
um alle Durstigen zu erquicken.
der auch die Wüste sättigt, die fern sind von deinem Lauf - nämlich von Tau, der vom Himmel fällt.
Du Geliebter des Geb, du Leiter des Korngottes, der auch die Werkstatt des Ptah versorgt.(...)
Der die Maat festigt in der Herzen der Menschen, denn sie sprechen Lüge wenn sie arm geworden sind ...
Es gibz niemanden, dessen Hand mit Gold weben könnte, kein Mensch wird von Silber trunken,
echten Lapislazuli kann man nicht essen, Korn (aber) gibt höchste Lebenskraft.
Man stimmt die ein Lied zur Harfe an, man singt dir mit der Hand, Jugend und Kinder jubeln dir zu,
man richtet dir ein Fest. (...)

Die Hymne des Cheti an den Nil (Auszug)


Die Zeit lange vor den Gottkönigen, den geheimnisvollen Mythen und den unendlichen Geschichten

Am Anfang war ...

Bereits in Grauer Vorzeit (im Endpaläolithikum, 25 000 - 10 000 v. Chr.) als der Mensch noch als Jäger und Sammler definiert wurde und die ägyptische Hochkultur noch in weiter Ferne lag, begann bereits der Nil seinem Namen als Lebensspendende Wasserader gerecht zu werden. In dieser Phase extremer Trockenheit begannen frühe Nomaden aus den trockenen Savannen der Sahara ins Niltal zu wandern und an dem damals nur saisonal Wasserführenden Nil sesshaft zu werden. Zahlreiche Funde aus dieser Zeit (Speiseabfälle, Steinwerkzeuge) belegen dies. Die kleinen Gruppen verzichteten allmählich auf weite Wanderungen, hielten sich mit Fischfang und Jagd am Leben und spielten innerhalb der ökologischen Entwicklung im Niltal wohl eine Rolle von großer Tragweite. Langsam entwickelten sich die handwerklichen Fähigkeiten weiter und die zunächst plumpen Steinwerkzeuge entwickelten sich zu Messern, Speerspitzen, Angelhaken und Harpunen. Auch die Konservierung der Nahrung ging voran und bald war es möglich mehrere karge Monate mit getrocknetem und gesalzenem Fisch zu überbrücken. Diese "halbsesshafte" Lebensweise und die, über den Eigenbedarf hinaus gehende Lagerung von Nahrungsmitteln, führte dann natürlich zu einem stetigen Anwachsen der Bevölkerung - Der Anfang war getan.

Um 10 000 v. Chr. kam es zu einem weitgreifenden Klimawechsel, die Niederschläge wurden heftiger und die damit verbundenen Nilüberschwemmungen machten es möglich weiter angrenzende Landstriche zu besiedeln. Zu dieser Zeit bildeten sich auch die Oasen westlich des Nillaufes. Einige Funde scheinen jetzt auch nahe zu legen, dass im 8. und 7. Jahrhundert bereits Tierhaltung (Rinder, Ziegen, Schafe) und anfänglicher Ackerbau das frühe Leben lebenswerter machte. Es liegt wohl in der Natur des Menschen, dass kurze Zeit später auch die ersten befestigten Siedlungen errichtet wurden. Im 7. und 6. Jahrhundert tauchten dann im heutigen Ägypten die ersten neolithischen Kulturen auf und das Niltal wurde zu einem immer deutlicherem und in sich abgegrenzten Lebensraum. Mann könnte diesen Vorgang auch "innere Kolonisation" nennen, jedenfalls aber entwickelte sich zu Beginn des 5. Jahrhundert eine Kultur, die dann im Verlauf des 4. Jahrhunderts, stetig, kraftvoll und ungebremst zur ägyptischen Hochkultur und dem pharaonischen Staat aufstieg. Zahlreiche Funde belegen diese Entwicklung und deren Qualität, Vielfältigkeit und Kreativität sind noch heute in verschiedenen Museen zu bewundern. Zur gleichen Zeit entwickelte sich auch ein (zunächst) lokaler Handel und die ersten künstlerisch Begabten verzierten die Gebrauchskeramik, formten kleine Tier- und Menschenfiguren und ritzten Muster in die Waffen. Ebenfalls zu dieser Zeit wurde offenbar auch damit begonnen die Verstorbenen zu beerdigen; insbesondere in der Siedlung von Merimde (ca. 50 Km südlich des heutigen Kairo) wurde eine beachtliche Anzahl früher Grabstätten aus dem Sand der Jahrtausende gebuddelt. Es ist also nix mit der These, die ägyptische Hochkultur sei plötzlich, quasi wie aus dem Nichts entstanden und die Spekulationen verschiedener Autoren wie Däniken :-( oder Hancock lesen sich zwar flott, haben einen gesteigerten Unterhaltungswert und stochern in religiösen Mythen, bleiben aber dennoch trivial und völlig unfundiert.

Allmählich entwickelte sich aus dem lokalen Handel ein globaler Handel. Die ersten Partner waren Südpalestina und Vorderasien, wo man die ägyptischen Kunst- und Gebrauchsgegenstände nicht nur gerne verwendet, sondern wohl auch kopiert hat. In Mesopotamien schmückten zur Uruk-Zeit (um 4 500 v. Chr.) tausende von Terrakottastiften und Täfelchen die dortigen Tempelanlagen. Etwas ist aber dennoch dran an dem Geheimnis der vordynastischen Zeit, denn zwischen dem 4. und 3. Jahrtausends (und auch noch im Verlauf des 3.Jahrtausends) klafft eine deutlich Lücke. Es ist wohl bis heute unklar geblieben was aus den Siedlungen während dieser Zeit wurde. Es existieren so gut wie keine nennenswerten Funde die spätere Aufzeichnungen bestätigen, dass mutmaßlich Handelszentren wie Buto oder Sais tatsächlich vorhanden waren - zumindest in der blumig beschriebenen Größe und Gewichtung. Also, etwas Geheimnisvolles ist also doch noch da, dass die Phantasie anregt, die Archäologen antreibt und die Kassen der diversen Buchautoren klingeln lässt.

Nilpferd Vasen Auf der linken Seite ist ein kleines hölzernes Nilpferd abgebildet (um 4 900 v. Chr.) das wohl schon als Gebrauchsgegenstand benutzt wurde.

Das Bild auf der rechten Seite zeigt Vasen und Behälter (um 4 300 v. Chr.) die bereits bemalt und glasiert wurden

Tatsache dagegen ist, dass die handwerklichen und künstlerischen Fähigkeiten immer ausgereifter und die Gegenstände des täglichen Gebrauchs (Schminkpaletten, Löffel, Haarnadeln, Kämme und Schmuck) immer aufwendiger wurden. Und in der Badari-Kultur (um 4 300 v. Chr.) entwickelte sich wohl die erste echte Grab- und Totenkultur auf ägyptischem Boden. Die darauf folgende Naqada Zeit war geprägt von der Her- und Darstellung der ersten menschlichen Figuren und polierter und dekorierter Gefäße aus Ton und in der sich dann abschließenden Naqada II Zeit (um 4200 v. Chr.) kann man bereits von "Massenherstellung" reden und die Verarbeitung von, mit Häckseln angereichertem Nilschlamm, wird praktisch zum häuslichen Standart. Auch wurden die Muster und Verzierungen nicht mehr nur in das Material geritzt, sondern mit Pinseln aufgetragen und man begann mit Farben aus natürlichen Stoffen zu arbeiten, außerdem bekamen die Behältnisse Henkel sowie Glasuren und die Brenntechniken wurden ausgefeilter. Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang, dass auch bereits in dieser frühen Zeit die Herstellung von Booten oder Barken (besonders bei Bestattungsriten !!) eine besondere Rolle gespielt hat. Diese Darstellungen werden die gesamte dynastische Zeit begleiten und zu einem eigenen Kult im Pharaonischen Ägypten. Auch die Wohnstätten veränderten sich, aus relativ einfachen Rundhütten wurden rechteckige Häuser, auch bildeten sich Städte, die heute archäologisch zu beweisen und zu rekonstruieren sind. Eine dieser ersten beweisbaren Städte - Hierakonopolis - lag wenige Kilometer südlich von Luxor, wobei das nichtarchäologische Auge heute freilich kaum noch etwas davon bemerken wird. DieNaqada III Zeit geht dann mehr oder weniger fließend in die Zeit der Reichseinigung über, alles wird schöner, besser und geordneter, aber von ganz besonderem Interesse ist, dass sich nun ein echter Totenkult entwickelt und sich die Gräber Herrschenden und Fürsten an zwei Orten zentralisieren - in Hierakonopolis und Abydos. Beide Orte spielen im Verlauf der ägyptischen Hochkultur eine herausragende Rolle.

Der Beginn der Zeit ... oder was war vor der 1. Dynastie ?

Ja, was sollen wir dazu sagen. Die Archäologen bleiben die Antworten schuldig, Funde gibt es so gut wie keine und die überlieferten langen Listen prähistorischer Könige sind nicht mehr überprüfbar, zumal im Neuen Reich diese Listen geheimnisvoll aufgepeppt und mit allerlei mystischen Zutaten versehen werden. Dort wird die Entstehung des pharaonischen Königtums von der Herrschaft des Sonnengottes und seiner eigenen Schöpfungsgeschichte abgeleitet. So bleibt es natürlich nicht aus, dass gerade diese Epoche die Phantasie anregt. Einige Autoren sehen in den vordynastischen Königen geheimnisvolle "Reisende" durch die Zeit, oder gar ehemalige Bewohner von Atlantis, die ihre Heimat (unter Grönland, im Atlantik oder auch vor Helgoland ;-)) verloren haben, Erich von Däniken - wie sollte es anders sein - sieht Außerirdische und zwar überall und zu jeder Zeit. Bei ihm werden Schlangen zu Taschenlampen, symbolische Reliquien zu Hochspannungsmasten und ein Thronsessel zum Pilotensitz einer fliegenden Untertasse. Und dann gibt es noch die Spezialisten, die die Zeit zurückdrehen, die Kultur des Alten Ägypten nochmals 7 000 Jahre älter machen als sie schon ist und meinen, beweisen zu können, dass die damaligen Ägypter ihr gesamtes Wissen von einer wesentlich älteren und mobilen "Kolonisationstruppe" gelernt haben, die so um 10 000 v. Chr. die Welt bereiste um ihre Weisheiten an den Mann und natürlich die Frau zu bringen.

Halten wir es an dieser Stelle lieber mit dem (wenigen) was man als traditionell oder orthodox bezeichnen kann; wir basteln keine Paleo Seti Seite und schicken die Alten Ägypter auch nicht auf Zeitreisen oder zum Andromeda Nebel.

Also:

Obwohl es historisch nicht unbedingt belegbar ist, lassen sich die Namen der Listen (insbesondere durch den so genannten "Palermostein") des Alten Reiches als "Stammesfürsten", "Häuptlinge" oder "Kleinkönige" definieren. Betrachtet man die prähistorische und klimatisch bedingte Entwicklung im Nildelta und den Oasen, lässt sich ohne weiteres annehmen, dass die Entwicklung bis zum 3. Jahrtausend nicht stillstand, sondern gesellschaftlich, handwerklich, künstlerisch und insbesondere religiös fortschritt. Immerhin standen hinsichtlich der Entwicklung von den bereits beschriebenen kleineren Städten und Siedlungen und deren kunsthandwerklichen begabten Bewohnern bis zum (wahrscheinlich) ersten Pharao der dynastischen Zeit etliche Jahrhunderte zur Verfügung. In diesem Zusammenhang: Vor 500 Jahren wütete in Europa ungebremst die Pest und heute sprechen (tun aber wahrscheinlich mehr als das) die Wissenschaftler von Genmanipulation und pränataler Diagnostik. Na dann - geben wir den Ägyptern des 3. Jahrtausends das was sie verdienen.

Palermostein

Hier sehen Sie die Abbildung des berühmten "Palermosteins", oder auch "Annalensteins".

Diese Steinplatte aus der 5. Dynastie (um 2 470 v. Chr., Archäologisches Museum Palermo) ist das besterhaltene Fragment einer wesentlich größeren Platte, auf deren Vor- und Rückseite die Annalen der ägyptischen Herrscher von der vordynastischen Zeit bis zur 5. Dynastie verzeichnet wurden. Mit der Nennung der vordynastischen Herrscher ist das aber so eine Sache: Sie werden lediglich im oberen Teil der Platte (die stark fragmentiert ist) genannt und zudem werden einfach nur "Namen" ausgewiesen. Es fehlen die jeweiligen Datumsangaben und auch die ansonsten üblichen begleitenden Texte und Hymnen. So ist die Zuordnung und Auswertung der Zeit vor der 1. Dynastie noch immer sehr problematisch, wenn nicht gar unmöglich. Und somit wird auch durch den "Palermostein" die Spekulation nicht zur Gewissheit.

Ganz anders sieht es bei den ersten 5 Dynastien aus, die auf dem Fragment verzeichnet sind. Es fehlen weder die Datumsangaben noch die Regierungszeit, auch nicht die begleitenden Hymnen und sogar die Höhe der jeweiligen Nilflut wurde vermerkt.

Wie wir bereits dargestellt haben, ist der Übergang vom prähistorischen oder auch vordynastischen Ägypten in das dynastische Ägypten - und dort die Einordnung in die 0. Dynastie einigermaßen problematisch und kaum zu dokumentieren. Ähnlich problematisch ist aber auch der Übergang von dieser 0. Dynastie in die 1. Dynastie, ganz zu schweigen von der Nennung einzelner Herrscher oder der konkreten Angabe von Jahreszahlen - mehr oder weniger auch heute noch überwiegend Spekulation.

Wir wollen versuchen in möglichst wenigen und verständlichen Worten (und ohne die phantasievollen religiösen Deutungen) das zu formulieren, was die wenigen Indizien zeigen und die orthodoxen Wissenschaftler aus den Spekulationen am Nachvollziehbarem deuten. Für diese sehr frühe Zeit halten wir uns an die Angaben aus Drioton-Vandier, L'Egypte:

Der erste König (Unterägyptens) des vordynastischen Ägyptens (Vorthinitische Zeit) ist ein Mann, dem die historischen Gelehrten den Nahmen "Skorpion" gaben. Als Gewiss wird im allgemeinen angenommen, dass unter diesem "Skorpion" bereits gewisse Regeln im Land herrschten, Handel, insbesondere mit Vorderasien getrieben wurde und auch kriegerische Auseinandersetzungen keine Seltenheit waren. Betrachtet man dies im Gesamtzusammenhang mit der globalen Entwicklung der verschiedenen Kulturen der Erde, lässt sich durchaus annehmen, dass dies auch in Ägypten der eigentliche Beginn der Kultur im gesellschaftspolitischen Sinn (so wie wir sie definieren) war. Diese Entwicklung war sicher durch den König selbst und durch die Leute in seinem engeren Dunstkreis relativ zentral gesteuert. Zeitlich lässt sich "Skorpion" allerdings nicht konkret zuordnen, eine Angabe so um 2 900 v. Chr. scheint aber einigermaßen realistisch zu sein. Die wenigen Funde aus dieser Zeit und die Bezugnahmen aus späterer Zeit auf König "Skorpion" zeugen von einem Aufstreben des Landes sowohl kulturell als auch materiell.

Der potentielle Nachfolger von König "Skorpion" wird (spekulativ) "Ka/Sechem". Mehr ist von dieser Figur - zumindest nach unseren Recherchen - kaum zu finden. Auch eine zeitliche Zuordnung können wir hier nicht einmal ansatzweise vornehmen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass nach (oder vor) "Ka/Sechem" weitere Könige das noch nicht vereinte vordynastische Ägypten regierten. Und es ist ebenfalls sehr wahrscheinlich, dass sich das Land in jeder Beziehung entwickelte.

So um 2 850 v. Chr.(das wäre die Thinitenzeit) betritt dann eine andere schillernde Figur die altägyptische Bühne. Sein Name ist "Horus Aha", oder auch "Menes". Und spätestens jetzt wird die ganze Geschichte total unübersichtlich, denn möglicherweise ist "Menes" mit einem weiteren König identisch. Dieser König heißt "Narmer" und leitet nach traditioneller Auffassung das eigentliche dynastische Ägypten ein. Er ist also der erste Pharao der 1. Dynastie - aber wie gesagt - nur möglicherweise. Möglicherweise ist aber "Narmer/Menes" auch der letzte König der vordynastischen, oder vorthinitischen Zeit, dann wäre "Djer" (um 2820 v. Chr.) der erste Pharao der 1. Dynastie. Aber möglicherweise waren ja "Menes" und "Narmer" ja auch gar nicht identisch !

Sie sehen geneigter Leser, auch vor Tutanchamun und Ramses war Ägypten voller Geheimnisse.

Ein Fundstück aber, die so genannte "Narmer - Palette" brachte zumindest etwas Licht in die Dunkelheit der ägyptischen Vorgeschichte. Auf dieser Palette wird eindeutig "Narmer" dargestellt - sein Name wird in einer Kartusche genannt - und die einzelnen Reliefs der Palette sind dann im Laufe der Zeit als "D-Day" der 1. Dynastie (um 2 800 v. Chr.) in die Geschichte eingegangen:

Narmer-Palette Kronen

Ganz links sehen Sie die so genannte "Narmer-Palette", eine auf beiden Seiten mit Reliefs überzogene Steinplatte, die den König u. a. bei der Niederwerfung der Feinde (die Gesichtszüge der Besiegten sind eindeutig nicht ägyptisch) Ägyptens zeigt. Die Palette zeigt den Herrscher aber auch - und das ist das besondere - sowohl mit der Weißen Krone Oberägyptens, wie auch mit der Roten Krone Unterägyptens. Beide Kronen ineinander vereint, wurden in der Folgezeit zum eindeutigen Erkennungszeichen der Herrscher über beide Länder, Oberägypten und Unterägypten. Diese Krone wurde dann Doppelkrone genannt. Die Tatsache, dass Narmer hier mit beiden Kronen abgebildet wird, legt den Schluss nahe, dass er der Einiger der beiden Reiche war und somit der erste Pharao des vereinigten Ägypten, der erste Pharao der 1. Dynastie.

Die Kronen werden in der Abbildung daneben nochmals dargestellt. Von oben nach unten: Die Weise Krone Oberägyptens, dann die Rote Krone Unterägyptens und schließlich die Doppelkrone der Vereinigten beiden Länder.

Wie auch immer und durch wen auch immer, das dynastische Ägypten war geboren und eine Kultur, die einzigartig auf dieser Welt war (und noch immer ist) begann ihren Aufstieg. Ganze Generationen wurden begeistert und unzählige Geheimnisse nicht gelüftet.

 

 

 

 

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